Klangschalenmassage basiert auf uralten Erkenntnissen der östlichen Heilkunst. Die Produktion von Klangschalen findet noch heute ausschließlich im Himalayagebiet statt.
Die Klangschalen werden am bekleideten Körper (liegend oder sitzend) oder daneben aufgelegt und angespielt. Die feinen Vibrationen berühren Körper, Geist und Seele und lösen Verspannungen, Blockaden und Stresszustände. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte sanft mobilisiert und schöpferische Energien freigesetzt.
Da unser Körper zu etwa 80 Prozent aus Wasser besteht, übertragen sich die Schwingungen bis in die Zellen. Gleichzeitig lauscht man dem sich entfernenden Klang nach und hört sich in die Stille hinein und gelangt in einen Entspannungszustand voller Ruhe und Harmonie.
Unterstützend kommen noch unterschiedliche Klanginstrumente und ätherische Öle zum Einsatz.
Begleitend bei Allergien, Verspannungen aller Art, Bauchschmerzen, Ischiasproblemen, Gelenksbeschwerden, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Sinuisitis, Narben, Krämpfen, Schlafstörungen…
Dauer: 70 min (inkl. Vorgespräch und Nachruhe)
Die Teilnehmer holen sich im Klangraum Erfahrungen, die sie für ihre körperliche, seelische und geistige Entwicklung brauchen. Außerdem erleben sie Oasen der Stille und vielfältige Entspannungsmöglichkeiten, die wir und besonders Kinder gerade in dieser Zeit besonders dringend benötigen.
Auf die Klangschale, die Klangkugel oder das Koshi-Klangspiel und andere Instrumente sprechen die Teilnehmer spontan an. Der Klang dieser einfach zu spielenden Klanginstrumente verhilft zur Entspannung, Kreativität, Vertrauen und Gelassenheit.
Die Integrative Klangpädagogik geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus. Der Mensch wird als eine Einheit von Körper, Geist und Seele gesehen. Im pädagogischen Kontext bedeutet dies, dass alle Bereiche gleichermaßen angesprochen und vielfältige Verbindungen zwischen körperlichen, seelischen und geistigen Prozessen hergestellt werden.
Der Fokus wird auf eine vernetzende Vielfalt gelegt und eine Verbindung zwischen den Menschen geschaffen. Es wird somit eine Gleichberechtigung sowie Gleichwürdigkeit untereinander geschaffen. Das ist die Basis für ein friedliches Miteinander.